Nachdem wir in der Finalrunde bereits die ersten zwei Niederlagen kassiert hatten, war für uns klar, dass wir an diesem Sonntag keine Punkte aus Münsingen weggeben werden. Leider hatten wir nebst der Verletzungshexe weiter Personalpech und mussten auf weitere wertvolle Spielerinnen verzichten, weshalb wir mit nur einer Auswechselspielerin in den Match gestartet sind. An dieser Stelle die besten Genesungswünsche an alle, die sie momentan gut gebrauchen können #igedankebiöich
Da sich die zwei Halbzeiten sehr stark ähneln, gibt es heute eine kurze und knackige gesamte Matchanalyse – oder vielleicht auch, weil ich heute keine Lust habe einen langen Matchbericht zu verfassen 😉 #heutemalanders #sorrynotsorry
Das Spiel war geprägt von sehr vielen technischen Fehlern und zwei Teams, die sich trotz erstem Aufeinandertreffen sehr gut aufeinander eingestellt haben. Keines der Teams konnte sich richtig absetzen, nie betrug die Differenz mehr als zwei Tore. Dies einerseits, weil wir sicher nicht den besten Tag der Toreffizienz eingezogen haben, andererseits aber auch, weil beide Torhüterinnen sehr stark hielten.
Mit einem hauchdünnen Vorsprung von einem Tor gingen wir in die Pause und konnten diesen Vorsprung in der zweiten Halbzeit bis zum 17:16 verteidigen, bis die Baslerinnen das 17:17 erzielten und kurz vor Spielende zum Endstand von 17:18 einnetzten. Wobei hier auch noch gesagt werden muss, dass wir die letzte Viertelstunde ohne Auswechselspielerin bestreiten mussten und wir alle eher am Ende der Kräfte gewesen sind.
In Anbetracht unserer Personalsorgen können wir sehr stolz sein auf unsere Leistung und an diesem Kampfgeist anknüpfen, um am nächsten Wochenende endlich den ersten Sieg in dieser Finalrunde einzufahren! #hoppmünsige